Mobile Lab auf FeldforschungMit Ricarda Denzer auf Feldforschung in Innsbruck
Sprachaufnahmen für Stimmpatenschaft am Gedenkort Reichenau
Vom 18. bis 20. September war das ÆSR Mobile Lab in Innsbruck im Einsatz. Im Rahmen einer Forschungsreise stellten wir das Mobile Lab Ricarda Denzer, Lehrende an der Universität für angewandte Kunst (Abteilung KKP), zur Verfügung, um vor Ort Aufnahmen für ihr Projekt im Kontext des Gedenkorts Reichenau zu realisieren.
Der Gedenkort wird direkt am Innufer östlich der Grenobler Brücke, in unmittelbarer Nähe des ehemaligen Lagerkomplexes, entstehen. Ein offener Pavillon mit Dachskulptur soll den Beginn des Denkmals markieren und Raum zur Reflexion bieten. Besucher*innen werden dort Informationen über das „Arbeitserziehungslager“ (1941–1944, rund 8.500–8.600 Häftlinge) und das „Lager Nord“ (rund 700 Häftlinge) erhalten. Entlang von Zeitstrahlen am Boden sollen „Namenssteine“ aus Beton und Glasterrazzo entstehen, die die Namen, Herkunft und das Alter der 114 bisher bekannten ermordeten Menschen tragen. Weitere Bodenelemente werden die Gesamtzahl der Inhaftierten visualisieren, während ein begleitender Audioweg und digitale Inhalte zusätzliche Informationen vermitteln sollen.
Während der Forschungsreise konnten 114 Personen für Sprachaufnahmen gewonnen werden, die eine Stimmpatenschaft übernommen haben und die im Mobile Lab aufgezeichnet wurde. Jede Stimme wird Teil eines Hörwegs und soll dazu beitragen , die Erinnerung an die Opfer lebendig zu halten. Die Stimmen repräsentieren die Klangmelodien der Herkunftsländer der Opfer – darunter Italien, Polen, Russland, Ukraine, Österreich, Bulgarien, Deutschland, Kroatien, Slowenien, Belgien, Frankreich, Großbritannien, China, Niederlande, Tschechien und Serbien – und referenzieren dadurch auf die individuelle Biografie der Opfer.
Mit dieser Forschungsreise konnte das ÆSR Mobile Lab die Künstlerin Ricarda Denzer dabei unterstützen, einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung des Hörweges zu leisten und die Verbindung zwischen künstlerischer Forschung, historischer Aufarbeitung und partizipativer Erinnerung sichtbar machen.

Public LectureAnnie Goh & Mark Peter Wright
ÆSR Public Lecture mit ANNIE GOH und MARK PETER WRIGHT
Datum: 22.05.2025
Beginn: 17:00 Uhr
Ort: Zentrum Fokus Forschung, Rustenschacherallee 2
Der ÆSR-Öffentliche Vortrag ist eine Kooperation des ÆSR-Labors und des Seminars „Auditory Cultures“ von Kristina Pia Hofer.
Annie Goh: The Whiteness of Echo: the always already colonial in archaeoacoustics
In diesem Vortrag werde ich Klänge spielen und besprechen, die ich bei meiner Feldforschung im Bereich der akustischen Archäologie oder Archäoakustik gesammelt habe. Ich schlage vor, die Figur des Echos als material-semiotische Figur der klanglichen Wissensproduktion zu verstehen, deren Analyse uns helfen kann, zeitgenössische Annahmen über Klang und klangliche Materie zu verstehen. Ich möchte skizzieren, wie das Echo durch Kolonialität, Weißheit und Cisheteropatriarchat geprägt ist, und auf der Grundlage seiner Grenzen versuchen, das Echo als feministische und dekoloniale Klangfigur neu zu konzeptualisieren.
Mark Peter Wright: Micologies
Ob zur Aufnahme von Umgebungsgeräuschen oder Stimmen – das Mikrofon ist ein wichtiger Akteur in der Klangkunstpraxis und -forschung. Es ist Teil eines Gefüges aus Medien und Sinnen, die einen Ort mitgestalten und interpretieren. Doch trotz ihrer integralen Rolle bei der Konstruktion von Wissen sind Mikrofone in den von ihnen aufgenommenen Aufnahmen selten zu hören oder in schriftlichen Berichten erwähnt. Sie sind heimliche Akteure, die unbemerkt vorbeiziehen; abwesend und doch allgegenwärtig.
Dieser Vortrag wird die Rolle der Aufnahmetechnologie in der Klangkunst/Klangforschung durch einen investigativen ästhetischen Ansatz (Weizman und Fuller, 2021) neu konfigurieren. Ich werde eine „Autopsie“ eines bestimmten Mikrofons vorstellen, die darauf abzielt, seine elementaren und politischen Strömungen zu dekonstruieren und nachzuvollziehen. Es ist von entscheidender Bedeutung, diese Medianaturen (Parikka, 2012) in der Kette des klanglichen Denkens und Handelns zu betrachten: von Mikrofonen, Kabeln, Aufnahmegeräten, SD-Karten und Batterien bis hin zu Kupfer, Neodym, PVC, Gummi, Silikon, Silber, Gold, Palladium, Aluminium, Zink, Mangan und Kalium. Dies sind nur einige der natürlichen Ressourcen, die digitale Untersuchungen ermöglichen. Was sind die Folgen solcher Verflechtungen? Was hören wir nicht, wenn wir das Kunststoffgehäuse eines Mikrofons in der Hand halten? Welche Spuren bleiben ungehört?
About:
Dr. Annie Goh ist Künstlerin und Forscherin. Ihre Arbeiten, die zahlreiche Formen von Klanginstallationen, Komposition und Computermusik bis hin zu Schreiben, Performance und sozialer Praxis umfassen, setzen sich kritisch mit aktuellen Debatten in den Bereichen digitale Technologien, Medienkunst, generative und computergestützte Prozesse und Kommunikationswissenschaften auseinander, wobei ein besonderer Schwerpunkt auf Klang, intersektionalem Feminismus, dekolonialer Theorie und der Politik der Wissensproduktion liegt. Sie war Mitkuratorin des Diskursprogramms des CTM Festival Berlin 2013-2016 und ist seit 2015 zusammen mit Marie Thompson Mitbegründerin des Sonic Cyberfeminisms-Projekts. Derzeit ist sie Kursleiterin des BA-Studiengangs Sound Arts am LCC, UAL, und Mitglied von CRiSAP (Creative Research in Sound Arts Practice).
Mark Peter Wright ist Künstler und Forscher an der Schnittstelle von Klangkunst, experimenteller Pädagogik und kritischer Theorie. Seine Praxis verbindet Feld und Labor, Ort und Galerie und verstärkt Formen von Macht und Poesie im kreativen Einsatz von Klang und dokumentarischen Medien. Er ist Direktor von CRiSAP (Creative Research in Sound Arts Practice) an der UAL und Autor von Listening After Nature: Field Recording, Ecology, Critical Practice (Bloomsbury, 2022/23). https://markpeterwright.net/

Voice-Cloning mit AIWORKSHOP
EINLADUNG ZUR TEILNAHME AM WORKSHOP
Artificial Echoes: Sonic Explorations with Artificial Intelligence
Datum: 10.03-12-03. 2025 jeweils von 10-16 h
ÆSR LAB lädt zur Teilnahme an diesem dreitägigen Workshop ein, der die Rolle von KI bei der Erzeugung von Klang untersucht und erforscht. Der Workshop fokussiert sich auf Voice-Cloning, Datensatzerstellung sowie weitereMöglichkeiten zur innovativen Klangerzeugung. Die Teilnehmer*innen werden in aktuelle Tools für Voice-Cloning sowie in das sample-basierte Training zur Klangerzeugung eingeführt. Der Schwerpunkt des Workshops liegt auf der kreativen und experimentellen Anwendung dieser Werkzeuge und ermöglicht es den Teilnehmern, benutzerdefinierte Datensätze zu trainieren und neuartige Klanglandschaften zu entwickeln. Der Kurs steht Studierenden der Angewandten und der mdw offen und ist kostenlos, es können jedoch keine ECTS-Punkte vergeben werden. Der Workshop wird von Moritz Haberkorn und Stefan Maier im Zentrum Fokus Forschung der Universität für angewandte Kunst Wien abgehalten. Die Auswahl erfolgt nach Reihung der Anmeldungen unter Berücksichtigung einesausgewogenen Geschlechterverhältnisses .
Max. Anzahl an Teilnehmer*innen: 12
Sprache: Englisch / Deutsch
Benötigte Vorkenntnissse: Grundlagen von Audiobearbeitungs-Software (Audacity, Reaper, Ableton, …) sind von Vorteil, aber nicht verpflichtend.
Was wird benötigt: Laptop, Kopfhörer, Field Recorder (falls vorhanden), Audiomaterial, mit dem man arbeiten will (min. ~30 min)
Wir bitten nur um Anmeldung durch Teilnehmer*innen, die an allen drei Workshop-Tagen teilnehmen können.
Anmeldeprozess:
E-Mail an aesr-info@uni-ak.ac.at mit dem Betreff: REGISTRATION Artificial Echoes. Die Nachricht sollte sowohl den Namen, als auch die Abteilung, an der studiert wird beinhalten.
Spätestens bis Fr. 21.02.2024 geben wir die akzeptierten Teilnehmer*innen bekannt.
Akzeptierte Teilnehmer*innen erhalten weiterfrührende Informationen.

ÆSR Lab beim Festival MedienfrischePräsentation
ÆSR Sound Projection Lab beim Festival Medienfrische
Das ÆSR Sound Projection Lab begleitet den Lehrgang für elektroakustische und experimentelle Musik (ELAK) vom 30. Mai bis 5. Juni beim interdisziplinären Kunstfestival Medienfrische in Bschlabs, Tirol. Während des Festivals wandelt sich die kleine Gemeinde in eine Plattform für experimentelle Medien Kunst.
Studierende des Lehrgangs gestalten am 01.06 einen Konzertabend, am 02.06 wird Thomas Grill seine Performance „Dirty Space 2“ aufführen. Die technische Infrastruktur und Ausstattung für den Aufenthalt wird dabei vom ÆSR Sound Projection Lab zur Verfügung gestellt.

ÆSR Lab bei der Kulturhauptstadt Salzkammergut 2024Präsentation
ÆSR Sound Projection Lab – Kulturhauptstadt Salzkammergut 2024
Das ÆSR Sound Projection Lab präsentiert sich im Rahmen der Kulturhauptstadt Salzkammergut 2024 mit einer Vielzahl an Kooperationen vom 5. bis 11. August 2024. Das Programm umfasst von Field-Recording-Workshops über Klanginstallationen bis hin zu Konzertabenden.
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Mit Museen forschen: Listening to historyKooperation
Kooperation mit Johanna Schindler, Universität für angewandte Kunst
Im Rahmen des ÆSR Labs waren Studierende des MA Expanded Museum Studies am 3. März am Phonogrammarchiv zu Gast. Kerstin Klenke, Conny Gruber, Bernhard Graf und Jasemin Khaleli waren dabei als Vortragende involviert, um Einblicke in die Geschichte und Arbeitsbereiche des Archivs zu vermitteln. Dabei standen neben einer Tour durch die Räumlichkeiten und einer kurzen Archivsvorstellung „in 6 Zahlen“ auch Fragestellungen der Präsentation, (Re-)Kontextualisierung und Rezirkulierung von sensiblen Archivbeständen im Fokus — sowohl im digitalen Raum am Beispiel der Online-Edition historischer Bestände als auch in musealen Ausstellungskontexten und künstlerischen Kooperationen.

Vernetzung im Bereich KlangforschungAustausch mit dem MediaLab (Wien) und dem Struer Museum/Center for Sonic Cultural Heritage (Dänemark)
Am 24. Oktober 2024 war das ÆSR Lab – bestehend aus den Mitarbeiter:innen des Phonogrammarchivs (ÖAW), der Angewandten und der mdw – beim MediaLab der Universität Wien unter der Leitung und Mitarbeit von Jörg Mühlhans und Christoph Reuter zu Besuch. Neben einer Tour durch die Räumlichkeiten und Nutzungsmöglichkeiten des MediaLabs, die von Kameras und Mikrofonen bis hin zu präzisen Bewegungsmessungen mit Motion-Capture und Eye-Tracking reichen, ging es auch um einen Austausch zu Forschungsinfrastrukturen an Universitäten, Zugangsmöglichkeiten und Erfahrungswerten des seit 2019 etablierten Labs.
Ein Kennenlernen mit Kolleg:innen der „City of Sound“ Struer, Dänemark, bot außerdem eine spannende Perspektive auf zukünftigem Austausch und Zusammenarbeit: Am 30. Oktober waren drei Forscher:innen und Sound-Künstler:innen vom Struer Museum und SOKU (Center for Sonic Cultural Heritage) zu Gast am Phonogrammarchiv. Struer zählt mit dem Sound Hub Denmark, dem Sound Art Lab, der Struer Tracks Biennale, sowie dem kommerziellen Partner Bang & Olufsen bereits interessante Aktivitäten und technische Infrastrukturen rund um Sound; durch das neue Vorhaben soll internationaler Wissenstransfer und Vernetzung noch stärker gemacht werden.
Wir wünschen den Kolleg:innen Jacob Kreutzfeldt, Daniela Bretes Maciel Elneff und Mikkel Sørensen für ihr Vorhaben alles Gute und freuen uns auf zukünftige Begegnungen!

Private Quellen zur Migrationsgeschichte sammelnEinladung zum Workshop
Ein Workshop des Kooperationsprojektes SONIME am Phonogrammarchiv und der Universität für angewandte Kunst Wien mit Übergeber:innen von Audiobriefen
Das Forschungsprojekt SONIME - Sonic Memories – Audio Letters in Times of Migration and Mobility sammelt, restauriert und erforscht gesprochene Grußbotschaften, Nachrichten und Briefe, die auf Kassetten, Tonbändern und anderen Medien privat aufgenommen wurden und per Post an Familie, Freund:innen und Bekannte verschickt wurden – ein bisschen so wie WhatsApp-Sprachnachrichten heute, nur analog in Form eines Objekts. Wir haben bereits viele solche Hör- und Sprechbriefe in Archiven gefunden und von Übergeber:innen bekommen.
In dem partizipativen Workshop möchten wir gemeinsam mit den Teilnehmer:innen über die Besonderheiten der Dokumentation und Überlieferung von privaten Quellen zur Migrationsgeschichte nachdenken. Bei der Archivierung dieser Zeugnisse von Migration und Mobilität stellen sich viele Fragen: Was ist in den Archiven überhaupt überliefert, wo gibt es Leerstellen? Wird die Perspektive der Migrant*innen, die diese privaten Quellen hergestellt haben, sichtbar? Wie möchten die Übergeber:innen selbst, dass ihre persönlichen Gegenstände in Zukunft erinnert werden? Und wie kann das Archiv diese Objekte im Sinne der Übergeber:innen dokumentieren und für die Öffentlichkeit zugänglich machen? Bei dem dreistündigen Workshop soll im kleinen Rahmen über solche und weitere Frage diskutiert werden.
Termin: Freitag, 18.10.2024, 10:00 bis 13:00 Uhr
Ort: Am Stadtbalkon, Bloch-Bauer-Promenade 13, 1100 Wien
Aufgrund begrenzter Raumkapazität bitten wir um Anmeldung per E-Mail an dominik.ivancic@uni-ak.ac.at.
Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos. Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!

Politiken des Sound-ArchivsKooperation
Eine LV-Kooperation zwischen dem Phonogrammarchiv und der Universität für angewandte Kunst
Das Praxisseminar "Feministische Kulturtheorien" fand im Sommersemester 2024 im Rahmen des ÆSR Labs und in der Zusammenarbeit von Kristina-Pia Hofer (Angewandte) und Mitarbeiter:innen des Phonogrammarchivs der ÖAW statt. In den praxisorientierten Seminareinheiten ging es darum, Einblicke in die Arbeitsbereiche des Archivs zu vermitteln, sowie (künstlerisch-)forschende Perspektiven auf Sound-Archive als machtvolle und historisch geprägte Ungleichheitskontexte zu entwickeln. Dabei kamen die Studierenden mit aktuellen Fragestellungen aus den Bereichen Konservierung, Restaurierung, Feldforschung sowie Ethik und Recht in Berührung. Die Annäherung an archivarische Praxen jenseits ausbeuterischer Logiken regte letztlich dazu an, über un/mögliche Zukunftsszenarien zu spekulieren: Vom Verrotten der Archive zu Community-zentrierten Ansätzen der Teilhabe oder der Cloud-basierten Aufbewahrung.

Lange Nacht der ForschungPräsentation
Mehrfache Beteiligung des ÆSR Labs bei LNF - Lange Nacht der Forschung
Das ÆSR Lab war im Rahmen der Langen Nacht der Forschung zeitlich an drei Ausstellungsorten vertreten.
Im AIL, dem Angewandte Interdisciplinary Lab, wurde Plastik als Material zur Musikspeicherung performativ hinterfragt, während am ÖAW Campus das Phonogramarchiv ein akustisches Festbankett auftischte. Zudem wurden Klangraumzeit-Skulpturen im Foyer des Future Art Lab an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien (mdw) gezeigt.
Mehr Informationen finden sich in den nachfolgenden Unterseiten.
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Das ÆSR Lab zu Besuch beim Institut für SchallforschungVernetzung
Von der Musikalität der Wellensittiche und reflexionsarmen Räumen
Am 13. März 2024 war das Projektteam des ÆSR Labs – bestehend aus den Mitarbeiter:innen des Phonogrammarchivs (ÖAW), der Angewandten und der mdw – beim ISF Institut für Schallforschung (ÖAW) zu Gast. Dabei ging es neben einer Institutseinführung und Tour durch die neu bezogenen Labor-Räumlichkeiten in der Wiener Postsparkasse gemeinsam mit Peter Balazs und Piotr Majdak auch darum, mögliche Kooperationen zu imaginieren: Schallprojektion, maschinelles Lernen und die Entwicklung effizienter Algorithmen könnten solche Schnittstellen für zukünftige Zusammenarbeiten mit dem ÆSR Lab sein.

RingvorlesungWissenstransfer
Sound Art Research RINGVORLESUNG
Die Ringvorlesung Sound Art Research widmet sich den pluralen Ansätzen im Feld der Auseinandersetzung mit Sound & Noise im weitesten Sinne. Die kulturelle und politische Dimension von Sound als Werkzeug zur kritischen Verhandlung von Inhalten ist ebenso Teil der Vorträge wie künstlerische Strategien und Interventionen.
An folgenden Terminen findet die Ringvorlesung statt:
13. März: HUI YE
22. März: MELISSA LOGAN
10. April: ANETTE HOFFMANN
24. April: BRANDON LaBELLE
07. Mai: NATALIA DOMÍNGUEZ RANGEL
22. Mai: MARIO DE VEGA
29. Mai: BERNHARD LEITNER
Angaben zu Abhaltungsort und Zeit finden sich unter: https://base.uni-ak.ac.at/courses/2024S/S04881/
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ÆSR Lab - YouTube KanalWissenstransfer
Auf YouTube finden sich nun Videodokumentationen von Vorträgen, die im Rahmen des ÆSR Lab stattgefunden haben.
MEHR LESENStellenausschreibungNeue Stellenausschreibung jetzt online!
Gesucht: technische/r Mitarbeiter*in (8H)
MEHR LESENFotodokumentation Kick-Offnow online
Fotodokumentation Kick-Off
Anbei finden sich ein Impressionen vom ÆSR Lab Kick-Off, das von 13. – 15. November im Angewandte Interdisciplinary Lab und dem Zentrum Fokus Forschung stattfand.
Unter dem Titel SOUND (ART) RESEARCH trafen mehr als vierzig Forscher:innen aufeinander um im Rahmen von Vorträgen, Keynotes und Paneldiskussionen ihre Themen und Positionen zum Thema Sound Research mit dem Publikum zu teilen und zu diskutieren.
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ÆSR Lab Kick-Off13. bis 15. November
Von 13.–15. November findet das Kick-Off des ÆSR Lab statt. Auf dem Programm stehen Keynotes, Lectures und Soundperformances.
MEHR LESENNeue Kurse im Rahmen des ÆSR LabWS23
Datum/Beginn: 13.11.2023
Titel: Neue Lehrveranstaltungen Online
Ab heute sind die Sound-Lehrveranstaltung des kommenden Wintersemesters unter Lehre auf unserer Website aufgelistet. Dort findet sich ein Überblick zu Kursen an der mdw und Angewandten. Weitere Infos finden sich unter TEACHING